Kinder

 

Hallo Kinder! Wenn Ihr ein Thema habt, was euch interessiert, oder Ihr habt Lust für uns ein Bild zu malen, dann werden wir das gerne veröffentlichen. mailto:info@ezg-huemmling.de?subject=Familienseite

 

 


Rätselspaß

 

Finde die Fehler!  › HIER!

 

 

 © www.raetseldino.de


 

Herzlichen Dank an Svenja und Arne für diese schönen Osterbilder!

 

    

 

 

 


Finde die Fehler!

In dem rechten Bild hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen.

Findest du die 6 Fehler?

 

 

 

Druckbereich

(Im Druckbereich ist das untere Bild das mit den Fehlern!)


 

Der Herbst ist da, die Blätter fallen...

Danke Nils, für dein schönes Bild!

 

Nils Helmer, 4 Jahre

 

 


Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne...

 

Ist deine Laterne schon fertig?

Dann schick uns doch ein Foto, wir würden uns freuen.

 

Auf dieser Seite findet ihr Ideen und Bastelanleitungen: http://www.familie.de/diy/st-martin-laterne-selber-basteln-540299.html 

 

Viel Spaß beim basteln!

 

         

 

          

 

 

   

 

 

 


 

Sankt Martin - Wer war das?

 

Jedes Jahr am 11. November gibt es einen Gedenktag für einen ganz bestimmten Heiligen: für Sankt Martin. In vielen Gegenden ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen und singen Martinslieder. Manche führen ein kleines Theaterstück auf, mit einer ganz bestimmten Szene aus Martins  Leben. Es ist die Geschichte, als er in einer kalten Nacht einem Bettler  begegnet und ihm aus Mitleid ein Stück von seinem Mantel abschneidet.  Diese Geschichte kennen wir alle. Aber wer war dieser Martin eigentlich?

Sankt Martin - Der römische Soldat

 

Martin wurde im Jahr 316 n. Chr. als Sohn eines römischen Offiziers in Pannonien - im heutigen Ungarn - geboren. Aufgewachsen ist er in Pavia in Italien. Mit fünfzehn Jahren ging er zur Armee und wurde Soldat, und bald darauf Offizier. Schon während seiner gesamten Armeezeit war Martin ein sehr hilfsbereiter Mensch. Als er an einem kalten Wintertag an einem hungernden und frierenden Bettler vorbeiritt, teilte er seinen weiten Mantel mit seinem Schwert und schenkte dem Bettler die eine Hälfte. In der folgenden Nacht erschien ihm der Bettler im Traum und gab sich als Jesus Christus zu erkennen!

Nach diesem Erlebnis ließ Martin sich taufen. Er verließ den Militärdienst und ging in die französische Stadt Poitiers zu Bischof Hilarius, der sein Lehrer wurde.
 

Sankt Martin - Der Bischof

Da Martin so ein hilfsbereiter Mensch war, wurde er bei der Bevölkerung sehr beliebt. Die Leute baten ihn, Bischof der Stadt Tours zu werden. Eine Legende erzählt davon, daß Martin sich dazu nicht würdig genug fühlte und sich in einem Gänsestall vor dem Volk versteckte. Die Gänse in diesem Stall schnatterten aber so laut, daß sie Martin verrieten – und zur Strafe ließ Martin sie dann braten. Daher kommt vielleicht auch der Brauch, daß man am 11. November in manchen Gegenden eine Martinsgans isst. 

Martin wurde schließlich doch noch Bischof und blieb fast 30 Jahre im Amt. In dieser Zeit hat er angeblich zahlreiche Wundertaten und Heilungen vollbracht. Als er mit fast 80 Jahren starb, kamen die Leute von nah und fern zu seiner Beerdigung, denn Martin war sehr berühmt geworden. 

Sankt Martin - Der Heilige

 

Martin wurde vom Papst heilig gesprochen und ist nun der Schutzpatron für viele Berufe. Für Winzer, Fassmacher, Huf- und Waffenschmiede, Weber, Schneider, Bürstenbinder, Gerber, Hirten, Hutmacher und Müller. Er beschützt außerdem die Bettler und die Soldaten – und alle Haustiere.

Aber warum geht man am Sankt-Martins-Tag mit einer Laterne spazieren?

Dafür kann es zwei Gründe geben:
Der eine ist, Leute haben am Grab des heiligen Martin sehr oft Lichterprozessionen gemacht, daraus könnten sich die Laternenumzüge entwickelt haben. 

Eine andere Wurzel des Laternenbrauchs könnte im Jahresablauf der Bauern liegen: Um Martini, also um den 11. November herum, wurde das Licht und das Feuer für die Menschen wieder wichtiger. Es wurde wieder sehr früh dunkel und man hat zum ersten Mal den Ofen eingeheizt. Außerdem haben die Bauern Anfang November die Arbeit auf den Feldern beendet. Zum Dank für die Ernte hat man auf den abgeernteten Feldern Feuer entzündet. Die Kinder haben an dem Feuer Fackeln aus Stroh und Papier entzündet, oder sogenannte "Trulllichter", das waren ausgehöhlte Rüben und Kürbisse. Mit diesen Lichtern sind sie dann durch die Orte gezogen, um Obst und Gebäck zu erbetteln. Daraus könnten sich unsere heutigen Laternenumzüge entwickelt haben.


Autorin: Julia Autolny

Gefunden auf: http://www.br-online.de/kinder/fragen-verstehen/wissen/2005/01165/

 


Frohe Ostern an Svenja und Arne Pülsken (5 und 8 Jahre)

und vielen Dank für die schönen Bilder!

 

 

 

 

 


Von Lena Grothaus, 9 Jahre aus Werlte

Danke liebe Lena für deinen Beitrag!

 

Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken!

 


Kunstwerke von Tim Hahnenkamp aus Lorup

Danke lieber Tim, für die schönen Bilder!

 

 


Buchstabengitter Bauernhof

 

zum herunter laden und drucken:

 

Lösung


Auf einem EZG-LKW werden Schweine aufgeladen.

Dieses schöne Bild hat uns Arne Pülsken (7 Jahre) aus Spahnharrenstätte geschenkt.

 

Danke Arne, wir haben uns sehr gefreut!

 

 


 

 

 

Am Lagerfeuer

 

Tipp für leckeres Stockbrot – Aufgespießt und angeknabbert: mit Stockbrot in den Frühling starten. Endlich wird es draußen wieder schöner, abends ist es länger hell. Begrüßt den Frühling doch einfach mal mit Stockbrot überm Lagerfeuer. Das ist echt lecker, kinderleicht gemacht – und trotzdem immer wieder faszinierend.

 

Und so wird’s gemacht: Für den Teig braucht ihr 400 g Mehl, 1 EL Zucker, 1 große Tasse Milch, ½ Teelöffel Salz und 1 EL Öl. Zutaten vermengen und mit den Knethaken des elektrischen Handrührgerätes zu einem glatten Teig verkneten. Dann den Teig in zehn Portionen teilen.

 

Feuer in einer sicheren Feuerstelle anzünden. Wichtig: Damit nichts passiert, sollte immer ein Erwachsener dabei sein. Lasst das Feuer herunterbrennen, damit ihr das Stockbrot dann über der Glut bräunen lassen könnt.

Sucht euch mindestens daumendicke lange Stöcke. Schnitzt dann mit einem Messer den oberen Teil glatt.

Eure Teigportion zu einem ungefähr 20 Zentimeter langen Strang ziehen und spiralförmig um den Stock wickeln.

Den Stock im Abstand von ungefähr 20 Zentimeter für etwa zehn Minuten über die heiße Glut halten und dabei mehrfach drehen, bis der Teig von allen Seiten schön braun und knusprig ist.

 

 

Guten Appetit!

 


 

 

 

 

 

Hier hat uns Nils Helmer ein Foto von seinem Osternest geschickt. - Danke Nils!

 

 

Hallo Kinder

Wir wünschen viel Spaß bei der Eiersuche - Frohe Ostern!

osterwiese-0005.jpg von 123gif.de

 

 

 

 

 


Dieses schöne "Kuh-Bild" hat Lena Suren-Schmits aus Stavern für uns gemalt.

 

Ein sehr schönes Bild, Lena! Vielen Dank dafür.


 

 

Rätselspaß

 

 

Wortschlange

Findest du die Wortschlangen? ...hier zum Drucken!

Lösung: Hund, Maus, Igel, Wasser, Fische, Katzen

 

 

Buchstabensalat

Finde die passenden Wörter mit den Buchstaben, die im oberen Kasten stehen: [drucken]

 

 

Lösung:

Ein Tier: Schlange, Haustier: Hase, Eisklumpen: Hagel, Süße Sache: Sahne, Körperteil: Hals oder Nase, Netallstift: Nagel

 

 

Was für ein Durcheinander!

Ein starker Küstenwind hat die Fotoschnipsel durcheinandergeweht! Kannst du sie wieder zusammensetzen? Ordne nach der Zahlenfolge. Dann weißt du, wie die Muschel heißt, die sich mit ihren kräftigen, dornenbesetzten Rippen in harte Tonböden, Holzstücke oder Kreidefelsen bohrt.

 

Rätselspaß zum ausdrucken! 

 

 Lösung: Die Muschel heißt BOHRMUSCHEL


 

Unsere Landwirte von Morgen...

Jan und Bernd Grönheim aus Lorup

 


Diesen schönen Bauernhof hat Hendrik Tiaden aus Heede für uns gemalt.

 

Sehr schön Hendrik, vielen Dank dafür!


Rätselspaß

 

Welche Tiere leben auf einen Bauernhof?

 

zum Drucken!

 

 Heute gibt es die Lösung zum Rätsel: "Welche Tiere leben auf einem Bauernhof"


 

Hast du lust zum malen?

 

Hier kannst du dir ein paar Malvorlagen ausdrucken.

 

 

Piraten

 

Pferde