Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Lüken verabschiedet

 

Nach 28 Jahren Tätigkeit im Aufsichtsrat der EZG, davon 23 Jahre als Vorsitzender, stand Gerd Lüken für eine weitere Wahlperiode nicht zur Verfügung. Er schied aus dem Amt aus, weil sich die Ehrenamtsmitglieder nach erreichen des sechzigsten Lebensjahres nicht wieder zur Wahl stellen.

 

Die Verabschiedung übernahm der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Jan Dirk Beckmann. Er skizzierte zunächst den Werdegang im Aufsichtsrat der EZG und sein Geschick das Unternehmen schon im ersten Jahr als Aufsichtsratsvorsitzender durch eine sehr schwierige wirtschaftliche Phase zu führen. Weitere Eckpunkte seines Wirkens waren die Aussiedlung des Betriebes in das neue Gewerbegebiet und die 2019 erfolgte Fusion mit der EZG Aschendorf Hasselbrock. Für Gerd war die EZG immer eine Herzensangelegenheit. Mit seiner konsequenten und aufrichtigen Art hat er die Sitzungen geleitet und ist dabei immer sympathisch und freundlich geblieben.
Der ausgeschiedene Aufsichtsratsvorsitzende richtete abschließend noch einige Worte an die Mitglieder. Er blicke mit Dankbarkeit auf diese Zeit zurück und sagte danke an alle, die ihn unterstützt haben, besonders dankte er seiner Ehefrau und seiner Familie. Die Zeit bei der EZG habe ihn geprägt und auch viel Freude bereitet. Er habe sich immer als Diener der EZG gesehen.

 

Die Mitglieder verabschiedeten Gerd Lüken mit „Standig Ovation“.

 

 

 

 v.l.: Jens Suren-Schmits (Vors.), Bernd Terhalle, Gerd Lüken (Aufsichtsr.-Vors.), Jan Dirk Beckmann